Landesbühnentage · 30. März 2019
"Ein Kind, ein Lehrer, ein Buch und ein Stift können die Welt verändern."
Landesbühnentage · 28. März 2019
Europa. Die Wiege der Zivilisation. Der Grundstein unserer Kultur. Das antike Griechenland gilt als die Quelle unserer Hochkultur. Seit jeher werden diese Geschichten und Texte weitergegeben. Europa, die schöne Königstochter, deren Name über einem ganzen Kontinent ragt und je nach Ort und Zeit die unterschiedlichsten Verbindungen hervorruft. Europa, die mit dem weiten Blick, so ihre Namensbedeutung. Europa steht für das Friedfertige und Gesittete. Europa, ein Märchen, das noch lange nicht...
20. Februar 2018
Der endlose Drang nach dem Unerreichbaren, nach Perfektionismus, nach mehr und immer mehr treibt viele Menschen an. Höher. Schneller. Weiter. Man setzt sich immer neue Ziele, ist unzufrieden mit dem was man hat und strebt nach dem Unmöglichen. Mehr erreichen, mehr erleben, der Wunsch vereinnahmt einen und führt bis hin zur Selbstzerstörung. Goethes Faust ist verloren, er ist in der Suche nach dem Sinn in seinem Leben gefangen und verzweifelt daran. Er probiert alles aus, eignet sich Wissen...
Theatrales Durcheinander · 05. Februar 2018
Drei Frauen. Drei Leben. Drei Vergangenheiten. Drei Geschichten und ein Ort. Ein Ort und ein Konflikt, der so lange geht, dass er fast schon unlösbar erscheint. Ein Konflikt, der seit Jahrzehnten und über Generationen ausgetragen wird. Und ein Konflikt, der so vergangen aber gleichzeitig auch so aktuell ist, dass wir ihn immer wieder aus den Augen verlieren. Dieser Nahostkonflikt ist für uns so weit weg, aber die Grundproblematik kennen wir doch alle. Ein endloser Kreislauf, der nie enden...
Theatrales Durcheinander · 02. Oktober 2017
"Es ist einfach alles zu viel geworden"
Theatrales Durcheinander · 30. September 2017
LTT, Der Mann ohne Vergangenheit, Landestheater Tübingen, Rolf Kindermann, Heiner Kock
"Das Leben geht ja in jedem Fall vorwärts und nicht rückwärts"
GedankenReich · 19. September 2017
Grenzen. Unsichtbare Grenzen. Linien, die wir uns selber ziehen. Die um uns herum sind und uns daran hindern neues, für uns ungewohntes zu tun und zu erleben. Linien, die wir um andere ziehen, die Menschen in einen Bereich stecken, der zu unserer Vorstellung passt. Diese kleinen Dinger namens Vorurteile, die sozusagen als Kreide für unsere Linien fungieren, mit welchen wir uns und andere einzäunen. Auch wenn diese Zäune nur Striche sind und die Striche nur in unserem Kopf, sind sie doch da...
GedankenReich · 25. Juli 2017
Dieser Artikel hat nichts mit dem Theater zu tun, aber mit diesem Blog. Es geht ums Schreiben und um die Kunst, aber vor allem um die Angst davor. Vielleicht kennt das ja der eine oder andere selbst nur zu gut. Es gibt im Leben Momente. in denen man diesen inneren Drang spürt etwas tun zu müssen, etwas unternehmen zu wollen. Man hat Ideen und brennt nur so dafür diese umzusetzen. Diese Lust einfach ein Stück Papier und einen Stift in die Hand zu nehmen oder die Worte in die Tastatur zu...
Theatrales Durcheinander · 29. April 2017
Das ist ein sehr alter Blogeintrag, den ich irgendwann auf meinem Weg vergessen habe zu veröffentlichen. Aber lieber spät als nie oder? Dieser Artikel widmet sich dem Stück Ameisenscheiße von meiner Mitschülerin Daphne Busek. Viel Spaß damit!
Theatrales Durcheinander · 25. Februar 2017
"Schon als kleiner Junge wollte ich Musik machen, die die Herzen der Menschen öffnet." (...) Musik kann Herzen berühren und Wunden heilen, denn Musik verbindet. Man ist nicht eine Einzelperson, die sich rechtfertigen muss, man ist ein Teil eines gesamten Geflechts und dabei spielt nicht die Herkunft eine Rolle, sondern die Musik. (...)

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